17. November 2015

Stop the profile picture discussion! [English post]

It took less than 24 hours until the posts in social media changed from expressing a mixture of sympathies and shock about the terrible attacks in Paris to discussing the use of changing the profile picture to the French flag. The discussions quickly turned into a fight, on the one side the people who changed their profile picture, on the other side the people who complained about the uselessness of changing the picture and brought forward the argument, that nobody change their picture when Beirut was attacked a few days earlier.

Well, dear Mr. / Mrs. I-have-the-urge-to-replace-the-discussion-about-the-horrible-ISIS-terrorism-with-a-absolutely-trivial-discussion-about-profile-pictures, here is something you should consider: It doesn’t matter, if someone changes their profile picture or not, it simply doesn’t matter! The people who changed it, did it to show their sympathies to everyone who lost friends and family in the attacks, to express solidarity, and to send a sign to every terrorist out there, that France will be supported in the fight against terrorism. Is there anything bad about these reasons, is there anything that needs to be discussed about them? No, not at all.
Your argument is, changing the profile picture won’t help to fight terrorism. Right, it won’t. But first of all, that’s not what the people intended to do by changing their picture. And secondly, complaining about people, who change their profile picture, won’t help to stop terrorism either!
Your argument is, that no one expressed their sympathies a few days earlier when Beirut was attacked. Right, no one did. Neither did you. And why? Not because we didn’t know about it. Of course we knew about it, it was in the media. And it was of course as horrible as the attacks in France. But it does make a difference, if the attack happens in a country next to your own country or in a country that 70% of the European population have to google to find out where it is. Furthermore, I for example have many friends in Paris and I was worried about them and their families because I care about them. I don’t have any friends in Beirut. But if I had, I would be as worried about them as I was about my friends in Paris. That doesn’t mean, that I don’t care about the people who were killed in Beirut just because I didn’t know them. I do care about them and I’m very upset about all the attacks. But if you don’t have any connection to the place where it happened, it creates a distance to the terrible events. You feel less involved, less harmed. And apart from that, I would like to know, how many of the people who complained about Beirut not getting the same attention, know how the Lebanese flag looks like!

At this point you might be wondering, why I’m writing an article about the discussion although I think the discussion is useless. Why am I adding more words to such a trivial debate? Because I’m annoyed by this fight. Because I hate checking Facebook and Twitter right now because my news feed basically only consists of this discussion. Because I want to comment on every single post “Why do you care so much about other people’s profile pictures? It’s none of your business!” Because I don’t understand how people can debate about such a non-relevant thing like changing a profile picture for days!

129 people died in Paris, 40 people died in Beirut. All of them died because of horrible attacks by the Islamic State. Do you really think, that discussing profile pictures is the most important thing right now? Do you really think, that people who lost friends and family in the attacks, should be bothered with such a trivial topic?
Let people change their profile picture if they want to, it’s their right and none of your business. There are other things we should worry about right now!

9. November 2015

Bonfire Night und Christmas Lights Swich On - Gleich zwei Mal Feuerwerk in Manchester!

Letzte Woche jagte ein Feuerwerk in Manchester das nächste. Am Donnerstag (5. November) wurde in Großbritannien die Bonfire Night gefeiert (auch bekannte als Guy Fawkes Day), in der die Briten die Vereitelung des Guy Fawkes Attentats feiern. Guy Fawkes hatte am 5. November 1605 versucht, das britische Parlament zu sprengen, mit dem Ziel, den damaligen König zu töten. Der sogenannte Gunpowder Plot scheiterte allerdings, das Parlament wurde nicht gesprengt und der König überlebte. Das feiern die Briten jedes Jahr am 5. November indem sie Feuerwerke und große Lagerfeuer entzünden, mit Fakelzügen durch die Städte ziehen und Guy Fawkes Puppen verbrennen.
Ich hab die Bonfire Night in einem Park in Manchester gefeiert, in dem zum einen ein großes Lagerfeuer war und dann natürlich ein beeindruckendes Feuerwerk. Es war sehr interessant, mal außerhalb von Silvester ein wirklich großes Feuerwerk zu sehen und das Ganze genießen zu können, ohne dabei a) halbtaub zu werden von den China-Böllern und b) frierend im Schnee zu stehen. :)








Am Wochenende folgte dann das nächste große Feuerwerk. In Manchester wurde die weihnachtliche Straßenbeleuchtung angeschaltet und dazu gibt es traditionsgemäß eine große Feier. Auf dem Rathausplatz wird eine Bühne aufgebaut und eine riesige Weihnachtsmann-Figur, deren Beleuchtung dann zusammen mit der Straßenbeleuchtung angeschaltet wird. Gefühlt halb Manchester hatte sich am Samstag am Albert Square versammelt, um das Christmas Lights Switch On zu bewundern und gemeinsam den offiziellen Beginn der Weihnachtszeit zu feiern. (Das mag einem etwas früh vorkommen, es ist ja grade mal Anfang November, aber hier fängt die Vorweihnachtszeit einfach früher an als bei uns. Die Weihnachtsmärkte eröffnen auch schon nächste Woche, also zwei Wochen vor dem ersten Advent.) Am frühen Abend begann die Bühnenshow mit Livemusik und Danceacts und gegen 8 wurde dann die Beleuchtung angeschaltet. Dazu gab es ein riesiges Feuerwerk, das mit passender Musikuntermalung vom Rathaus aus gestartet wurde. Es sah toll aus und war durch die passende Musik nochmal um einiges imposanter als das Feuerwerk am Donnerstag.






Und weil ich grade Storify als Tool für mich entdeckt habe, gibt's hier die beiden Events noch als kurze Storify-Storys (allerdings auf englisch):



6. November 2015

MediaCityUK at Night

Es ist November und dank Zeitumstellung und Zeitverschiebung wird es hier in UK ziemlich früh dunkel. Zur Zeit so gegen 17 Uhr, sodass ich an manchen Tagen erst aus der Uni komme, wenn es draußen schon dunkel ist.
Klingt nicht sonderlich berauschend, ist aber für jeden, der sich ein bisschen für Fotografie interessiert und in MediaCityUK studiert, eigentlich total toll. :)
Diese Woche habe ich die Chance genutzt und bin nach einer Vorlesung mit meiner Kamera durch MediaCity gezogen. Wie man sich vielleicht denken kann, wird in den meisten Medienbetrieben auch nachts gearbeitet, dementsprechend hell erleuchtet sind die Gebäude an den Salford Quays. Die Brücken sind ebenfalls beleuchtet und ändern ihre Farbe, dazu die Spiegelung in den Kanälen; das sieht einfach toll aus. :)

MediaCityUK by Night

MediaCityUK by Night

MediaCityUK by Night

MediaCityUK by Night

MediaCityUK by Night

MediaCityUK by Night

2. November 2015

Nothern Quarter, Manchester

Ich habe in den letzten Wochen versucht, so viel wie möglich von Manchester zu erkunden, bevor die Prüfungsphase vom ersten Semester beginnt und vor allem der Winter die Stadt in ein ewiges Grau hüllt. (Mir wurde erzählt, dass das passieren wird und ich wochenlang keine Sonne zu Gesicht bekommen werde. Bis jetzt bezweifel ich das stark, hier ist es nämlich immernoch fast sommerlich warm und sonnig, und das im November. :D)
Eines der pulsierendsten und aufregendsten Viertel in Manchester ist das Nothern Quarter. Es ist vor allem bei jungen Leuten und Studenten sehr beliebt, weil es größtenteils aus ausgefallenen Cafés, angesagten Bars und etwas anderen Läden besteht.
Sobald man einen Fuß ins Nothern Quarter setzt, merkt man den Unterschied zum Rest der Stadt: die Hektik und die Lautstärke sind verschwunden, keine hupenden Autos, keine Busse, die viel zu nah an einem vorbeirasen und keine gehetzten Fußgänger, die einen fast über den Haufen rennen, nur weil man als Festland-Europäer daran gewöhnt ist, nach rechts auszuweichen statt nach links. Das Northern Quarter ist ruhig (zumindest tagsüber) und man kann problemlos auch mal ein paar Meter auf der Straße laufen.

Ein absolutes Must-See im Northern Quarter ist das Afflecks-Shoppingcenter. Das ist keineswegs ein gewöhnliches Shoppingcentre. Man braucht allein eine Weile, um es zu finden, weil es in einem ganz normalen Wohnhaus ist und von außen überhaupt nicht wie ein Shoppincenter aussieht.

 
Und innen ist auch alles anders, als man es erwarten würde: Statt einzelnen, abgetrennten Läden gibt es hier offene Verkaufsflächen, ein bisschen wie auf einem Markt. Von ausgefallenen Szene-Klamotten über ungewöhnlichen Schmuck bis zu Schallplatten kriegt man hier wirklich alles: Kostüme, Piercings, Süßigkeiten aus allen Ländern, Hüte, Tücher, Schminke, alles was man sich vorstellen kann. Die Wände sind mit Cartoons, Sprüchen oder Plakaten verziert, überall läuft Musik und man schlendert einfach durch die Gänge, die teilweise ein wenig wie ein Labyrinth aussehen. Statt Türen und Wänden gibt es zwischen den Läden Schilder, die einen darauf hinweisen, dass man jetzt einen Laden verlässt und den nächsten betritt und bitte nicht vergessen soll, zu bezahlen.
Im obersten Stockwerk gibt es dann inmitten der Verkaufsflächen ein Café, in dem man mit wunderbarem Blick über Manchester eine kurze Shopping-Pause einlegen kann.






Mich hat das Konzept sehr begeistert, als ich das erste Mal im Afflecks war. Es gibt keine aufdringlichen Verkäuferinnen, kein "Komm lass uns in den nächsten Laden gehen", die Atmosphäre ist mehr wie auf einem Flohmarkt und um einiges entspannter als normalerweise in Shoppingcentern. Und man findet dort einfach tolle und vor allem ausgefallene Klamotten. :)


Außer dem Afflecks hat das Northern Quarter auch noch eine Menge andere besondere Orte zu bieten, zum Beispiel das Café Ziferblat. In diesem Café zahlt man nicht für die Getränke oder das Essen, das man bestell, sondern man zahlt pro Minute, die man dort verbringt.
Das Ziferblat sieht aus wie ein großes Wohnzimmer mit vielen gemütlichen Couchen und Sesseln, Teppichboden, einem Klavier, einen Fernsehraum, Bücherregalen und Schränken mit Brettspielen. Auf einer Seite des Raums ist eine Küche, in der man sich nach Lust und Laune bedienen darf. Es gibt ein Buffett mit Kuchen, Obst und Sandwiches, es gibt Cornflakes und Yoghurt, und natürlich Tee, Kaffee und Softdrinks. Wenn man reinkommt, meldet man sich an der Kasse an und kann dann so lange bleiben wie man will und so viel essen und trinken wie man will. Und für den Fall, dass man alleine unterwegs ist und gerne neue Leute kennenlernen will, gibt es einen "Happy to chat table".










Das Ziferblat lädt nicht nur zum Kaffeetrinken ein, sondern hauptsächlich zum gemütlichen mit Freunden zusammensitzen, quatschen und Brettspiele spielen. Es gibt nämlich keine Bedienung, die einen sobald man seinen Kaffee ausgetrunken hat, beharrlich immer wieder fragt, ob's denn noch was sein darf. ;)
Allerdings musste ich feststellen, dass man sehr in der Versuchung ist, nonstop zu essen, weil ja alles im Prinzip kostenlos ist. Und dass man doch ab und zu auf die Uhr guckt und ausrechnet, wie viel man zahlen muss. Aber ansich hat mir das Konzept sehr gut gefallen. Ich hab sowas davor noch nie gesehen und finde die Idee genial.

23. Oktober 2015

Oktoberfest in Manchester

Als echtes Münchner Kindl ist es für mich Tradition, jedes Jahr mindestens 2-3 Mal auf das Oktoberfest zu gehen. Denn obwohl sich immer mehr Münchner beschweren, dass die Wiesn nur noch eine reine Touristen-Veranstaltung ist, die das Ziel hat, möglichst viel Geld einzuspielen, geh ich nach wie vor sehr gerne hin. Natürlich sind die Busladungen voller Touristen, die sich betrinken und in den Zelten daneben benehmen, und die ständig steigenden Preise nervig, aber für mich hat die Wiesn trotzdem immernoch ihren ursprünglichen traditionellen Charakter und die Atmosphäre ist einfach unvergleichlich. Ich bin gerne da, ich mag die Stimmung, die Musik, die Gerüche, das Bier, die Pferdekutschen mit den Bierfässern, mein Dirndl, einfach alles. :)

Aber da ich dieses Jahr im September nach England gezogen bin, musste ich leider auf meinen alljählichen Wiesn-Besuch verzichten. Die zwei Wochen im September und Oktober waren nicht ganz leicht für mich, weil mein Facebook-Feed voll war mit Fotos meiner Freunde, die alle in Dirndl und Lederhosen mit Maßkrug in der Hand im Bierzelt sitzen und feiern. Es gab kaum einen Tag in der Zeit, in dem ich nicht die Last-Minute-Flugpreise nach München überprüft hab und mit dem Gedanken gespielt hab, spontan hin zu fliegen. Dann hab ich allerdings erfahren, dass es in Manchester auch ein Oktoberfest geben wird. Etwas kürzer als das in München (nur fünf Tage) und etwas später (Mitte Oktober), aber die Beschreibung klang vielversprechend.

Vorgestern war es dann endlich soweit: Das Oktoberfest in Manchester wurde eröffnet. Ich war natürlich direkt am ersten Tag da, weil ich es kaum erwarten konnte, herauszufinden, ob das Oktoberfest hier mit der echten Wiesn mithalten kann. Das Manchester Oktoberfest findet in einem einzigen, verglichen mit den Münchner Bierzelten eher kleinem, Bierzelt statt. Dieses ist mitten in der Stadt aufgebaut, in der First Street. Am Mittwoch war der Eintritt frei, an den anderen Tagen muss man zwischen £5 und £10 Eintritt zahlen. (Eintritt für's Oktoberfest, wo gibt's denn sowas?! -.-)
Man konnte die Musik schon von Weitem hören und ich war absolut begeistert, bevor ich das Zelt überhaupt betreten hatte. Innen sah alles zeimlich authentisch aus: Bierbänke und Biertische mit blau-weißen Tischdenken und blau-weiße Girlanden an der Decke.



Obwohl es noch ziemlich früh am Abend war, spielte schon eine Liveband im Zelt, die auch tatsächlich original bayrisch war. Gespielt wurden zum einen traditionelle Wiesn-Songs, zum anderen bekannte internationale Partylieder. Die Band hat sich alle Mühe gegeben, den Besuchern "Oans, zwoa, g'suffa" und "ein Prosit" beizubringen und wirklich alle haben voller Begeisterung mitgemacht. Und das obwohl das Zelt zu der Zeit gerade mal zu einem Drittel gefüllt war und die meisten auch noch sehr nüchtern aussahen. Aber es haben sich einfach alle von der typischen Wiesn-Stimmung mitreißen lassen und die Atmosphäre war genial.



Bier und Essen gab es im Zelt natürlich auch. Als "typical Bavarian food" wurden in erster Linie Brezn, Bratwürste und halbe Hendl mit Sauerkraut und Pommes verkauft. Das Bier war laut Beschreibung "brewed by Bavarian Festbeer Brewery - quality as in Munich". Also kein echtes Münchner Bier, sondern die Eigenkreation einer britischen Brauerei. Und es sah leider nicht mal annähernd wie echtes Wiesn-Bier aus. Es wurde zwar in Maßkrügen serviert, allerdings mit viel zu wenig Schaum und es war auch viel zu dunkel, um als Wiesn-Bier durchzugehen. War wohl mehr ein Ale als ein Helles. Aber naja, der gute Wille war sichtbar. ;)


Ich war mir vor meinem Manchester Oktoberfest Besuch ziemlich sicher, dass ich eher enttäuscht davon sein würde. Remakes sind ja selten so gut wie das Original und als Münchner hat man halt nun mal konkrete Vorstellungen davon, wie die Wiesn zu sein hat. Aber ich muss sagen, ich war richtig begeistert vom Manchester Oktoberfest. Das lag zum Großteil bestimmt an der Band, die wirklich authentisch war und einfach genau die richtige Stimmung gemacht hat. Das lag aber definitiv auch daran, dass das Oktoberfest hier so eine große Begeisterug auslöst, dass jeder Besucher Lust hat, sich wirklich auf die bayrische Tradition einzulassen und unsere Trinklieder mitzugrölen, obwohl die meisten Engländer wohl kein Wort von dem, was sie da singen, verstehen. Das zusammen mit der Bierzelt-Atmosphäre (man teilt sich einen großen Tisch mit vielen unbekannten Leuten, kommt ins Gespräch, lernt neue Leute kennen), hat den Besuch für mich zu einem echten Highlight gemacht!

2. Oktober 2015

MediaCityUK

Vergangene Woche hat die Uni hier in Manchester angefangen und ich habe meine ersten Vorlesungen inzwischen hinter mir. Da ich "irgendwas mit Medien" studiere, sind meine Vorlesungen nicht auf dem Campus der Uni, sondern in der sogenannten MediaCityUK. Das ist ein Gewerbe- und Wohngebiet in Salford, in dem unter anderem der BBC und itv sitzen. Es ist also einer der besten Standorte in England, um etwas medienrelevantes zu studieren, da die Vorlesungen zum größten Teil von (ehemaligen) BBC-Mitarbeitern gehalten werden und wir die Film- und Tonstudios des BBC nutzen dürfen. Außerdem wurde das Gebiet erst 2011 eröffnet und ist somit brandneu. Achja, und das Manchester United Stadion ist in Sichtweite, was mich persönlich besonders begeistert. ;)
Letzte Woche war nochmal eine schön warme Sommerwoche im sonst schon sehr herbstlich-verregneten Manchester und ich habe die Gelegenheit genutzt, um eine Fototour durch MediaCityUK zu machen. Und ich muss sagen, ich freue mich schon sehr darauf, hier ein Jahr lang zu studieren. :)









16. September 2015

Next Chapter: Master-Studium in Manchester

Seit einer Woche habe ich nun einen neuen Wohnsitz in Manchester, England. Ich bin hier her gezogen, um meinen Master zu machen und werde wohl mindestens ein Jahr lang hier wohnen. Da die Uni aber erst in 1,5 Wochen anfängt, habe ich momentan viel Zeit, mich in Manchester einzuleben und die Stadt zu erkunden. :)
Manchester ist nicht ganz so posh wie London, sondern eher bodenständig und - mit seinen fünf Universitäten - eine richtige Studentenstadt. Entgegen meiner Erwartungen und aller Vorurteile regnet es hier nicht sieben Tage pro Woche, ganz im Gegenteil. Die meiste Zeit konnte ich die Stadt mit dem Fahrrad und im Sonnenschein erkunden.

Ich wohne ein wenig außerhalb der Stadt und habe von meiner Wohnung im 13. Stock einen beeindruckenden Ausblick auf die Skyline der Stadt und vor allem auf die Sonnenuntergänge:




Manchester hat eine sehr vielseitige Architektur. Neben den typischen englischen roten Reihenhäusern, gibt es ultra-moderne Hochhäuser und dazwischen immer wieder sehr alte historische Gebäude:










Wenn die Sonne rauskommt, trifft man gefühlt halb Manchester auf einem der tollen Street-Food-Märkte oder in einem der Parks:




Und nach einem erlebnisreichen Sightseeing-Tag darf natürlich eins nicht fehlen: Eine Tasse Kaffee (eigentlich natürlich Tee, aber die vielen Sorten auf der Karte haben mich überfordert. ;)) und ein Scone, und etwas später dann ein englischer Cider: